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Vermögensbildung mit Tagesgeldkonten, geht das?

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In den Zeiten der Wirtschaftskrise, Bankenkrise und Co. besteht bei vielen Anlegern Skepsis. Viele Verbraucher trauen den Versprechungen der Geldinstitute nicht so recht über den Weg. Als sinnvolle und attraktive Alternative zu Festgeldkonten und anderen Sparmöglichkeiten bietet das Tagegeldkonto ansprechende Konditionen. Gerade die hohe Flexibilität die ein Tagesgeldkonto mit sich bringt ist insbesondere für Selbstständige von großem Vorteil. Wer über sein Geld stetig verfügen möchte und dennoch durch die Einlage Geld ansparen möchte, für den stellt das Tagesgeldkonto genau die richtige Wahl dar.

Wer allerdings für später sparen möchte und dabei an seine Rente denkt, der sollte lieber andere Sparmöglichkeiten in Betracht ziehen. Denn gerade für die Altersvorsorge sollten Anleger auf die dafür vorgesehenen Finanzprodukte setzen. Denn oftmals bringen solche Produkte steuerliche Ersparnisse mit sich.

Zurück zu den Selbstständigen: Gerade Jungunternehmer bzw. Freelancer müssen spontan handeln können. Festangelegtes Geld führt nicht nur zu Verzögerungen in der Finanzierung sondern bremst mit unter auch den ganzen Arbeitsablauf aus. Geldinstitute bieten dafür ein attraktives Kombipaket an, das sich in aller Regel aus einem Girokonto und einem Tagesgeldkonto zusammensetzt. Genau für diese Kombination macht ein Tagesgeldkonto auch Sinn. Besteht ein Geldmengenüberschuss und das Geld liegt auf dem Girokonto brach, so transferiert man es lieber auf sein Tagesgelkonto. Dadurch bleibt man flexibel und bekommt dennoch ansprechende Zinsen für sein Geld gutgeschrieben. Wird das Geld gebraucht, überweist man es einfach wieder zurück auf sein Girokonto bzw. Referenzkonto. Der Liquidität steht so trotz sparen nichts im Wege. Der damit verbundene Mehraufwand kann sich durch aus lohnen. In jedem Falle sollte man diese Form für sich in Betracht ziehen und die Konditionen prüfen.

Geht es allerdings um mehrstellige Beträge die in absehbarer Zeit nicht benötigt werden, so sollte man das Geld besser auf einem Festgeldkonto anlegen. Das Festgeldkonto ist zwar alles andere als flexibel bietet für den Anleger aber viel bessere Konditionen als bei einem Tagesgeldkonto. Denn die Festgeldeinlage lohnt sich in der Regel erst ab zweitausend Euro und ist zudem in der Regel für mindestens 6 Monate gebunden. Kleinere Summen sind besser auf einem Tagesgeldkonto aufgehoben. Zumal man dort schon ab dem ersten Euro Zinsen für sein Geld erwarten kann. Weitere Möglichkeiten des Vermögensaufbau finden Sie auch unter www.gowin.de
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Tipp: Wer für sich und seine Unternehmung über eine Geldanlage nachdenkt, der sollte das Anlagebarometer beobachten und die Anbieter Vergleichen.

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