Kredite für Existenzgründer

Der Begriff Existenzgründer hat durchaus etwas Ernsthaftes, steht für eine mindestens mittelfristige Entscheidung. Wer sich zu einer Existenzgründung entschlossen hat, wird in der Folge auch mit einer Reihe recht folgenreicher Entscheidungen und Schritte konfrontiert werden.

Um aber überhaupt den Betrieb in Gang setzen zu können, benötigt man häufig Kredite für Existenzgründer. Hierbei gibt es neben der „klassischen“ Form, um einen Kredit bei einer Bank nachzusuchen, eine Reihe von Möglichkeiten. Zum einen, und dies findet häufig erstaunlich gute Resonanz, kann man sich im Bekanntenkreis und vor allem in der Familie umhören. Da bekanntlich Kleinvieh auch Mist macht, kommen, wenn man mehrere Kreditgeber erfolgreich angesprochen hat, oft größere Summen zustande, die man eventuell erst in drei oder fünf Jahren (oder nie, wohl dem, der eine nette Großmutter hat) zurück zahlen muss. Damit lässt sich oft schon ein Geschäft anmieten, eine Einrichtung finanzieren und die erste Phase überbrücken. Um vorab ein Gefühl für die Konditionen zu bekommen, hilft ein Online Kreditvergleich.

Dann kann man sich noch im Internet präsentieren, eine relativ neue Möglichkeit. Kredite für Existenzgründer werden auch dort vergeben, indem man sich seinen Kreditgebern mit der Geschäftsidee und einigen Sicherheiten überzeugend präsentiert und den Geldgebern eine attraktive Rendite oder eine angemessene Beteiligung an den Profiten in Aussicht stellt. Man sollte also in mehrere Richtungen denken. Weitere Hilfestellungen erhalten Sie im Gründercoaching. Sobald die Kreditbewilligung da ist, steht dem Geld verdienen nichts mehr im Wege. Weitere Infos zum Thema: Kredit für Selbständige.

Was die Absetzbarkeit der Kreditkosten von der Steuer angeht, sollten Sie einen Fachmann, z. B. von der Steuerberatung in München um Rat fragen.

Es macht auch Sinn, einen Unternehmensberater zu engagieren. Unternehmensberater helfen bei fachlichen Fragen, bei Personalfragen, beraten zu Finanzen oder bieten Interim Management an.