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Das Gesicht der Markenpolitik

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Jedes Unternehmen setzt auf Markenpolitik, denn das Ziel dieser ist, einem Produkt ein eigenes Gesicht zu geben. Das eigene Produkt soll durch Markenpolitik einen selbstständigen Charakter bekommen. So verschafft sich das Unternehmen eine Art Monopol-Status und der Artikel wird anhand bestimmter Merkmale sofort erkannt. Jeder Betrieb möchte sich gerne so vor dem stetig anhaltenden Preiswettbewerb schützen. In der Markenpolitik werden bestimmten Waren Zeichen oder Symbole aufgedruckt, die einen einmaligen Wiedererkennungswert haben. Das Produkt soll sich unter der Masse gleicher Produkte hervor heben und so eine unverkennbaren Status erlangen.

Kundengewinnung und Bindung

Firmen versprechen sich von der stetig gleich bleibenden Qualität ihres Produktes und das Herausragen der Marke, eine intensive Kundenbindung. Hat sich der Artikel erst mal bewährt und wird immer wieder auf ihn zurückgegriffen, erhält das Unternehmen einen Zugewinn an Kunden. Durch zielgerechte und konsequente Werbung forciert ein Unternehmen die Verbreitung seiner Marke, um mit dem Endkunden in einen intensiven Kontakt zu kommen. Gibt eine Firma seinem Produkt etwa ein Gesicht, manifestiert sich dieses in den Köpfen der Kunden und wird immer wieder damit in Verbindung gebracht. So sorgen Hersteller dafür, dass ihr Artikel stets im Hinterkopf des Verbrauchers schlummert.

Mit Strategie zum Erfolg

Mittels strategisch eingesetzter Maßnahmen findet das Markieren von Marken statt. Jedem Produkt wird ein sogenanntes Branding aufgedruckt, das es unverwechselbar macht. Als Ziel setzten sich die Unternehmen, in der Masse der Konkurrenz herauszustechen und dauerhaft zu bestehen. Genau, wie das jeweilige Produkt mit einem Branding versehen wird, so soll es auch in Köpfe der Kunden „gebrannt“ werden.

Bild: www.bmwgroup.com

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