UXDE dot Net

Abnehmen mit dem Ernährungstagebuch

Veröffentlicht von am

Übergewicht und die damit verbundenen Folgen treten immer häufiger in Deutschland auf. Erkrankungen wie Bluthochdruck, Fettleber und andere sind auf einen schlechten Ernährungszustand zurückzuführen. Dabei geht man bei der Wohlstandsgesellschaft der Industrieländer im Allgemeinen von einer Überernährung aus. Meist ernährt man sich hyperkalorisch. Das bedeutet, dass man seinem Körper mehr Energie durch die Nahrung zuführt, als dieser wirklich verbrauchen kann. Das führt über kurz oder lang zu einer Anlagerung von Depotfett. Bei einer falschen Zusammensetzung der Nahrung und schlechten Ernährungsgewohnheiten führt das wiederum zum Übergewicht. Jeder, der sich gesundheitsbewusst ernähren möchte, kann zum einen die 10 Ernährungsregeln der DGE befolgen oder sich durch einen Ernährungsberater betreuen lassen, bis das Normalgewicht wieder hergestellt ist.

Dabei kann man problemlos mithilfe eines Ernährungsberaters abnehmen. Um nachhaltig seine Ernährungsgewohnheiten positiv zu verändern, setzen solche Berater meist ein sogenanntes Ernährungstagebuch ein. Das hat zum einen den Vorteil, dass der Patient sich selbst überwachen kann und seine Ernährung autonom anpassen kann. Zum anderen ist es für den Berater notwendig, um fortschritte dokumentieren und auswerten zu können. Um die Arbeit mit einem Ernährungstagebuch so leicht wie möglich zu gestalten, ist das Kalorien zählen nicht notwendig. Denn in einem solchen Tagebuch wird lediglich eingetragen, was und wie viel gegessen wurden. Der Berater verwendet für die Auswertung dieser, von dem Patienten erfassten Daten, einen Kalorienrechner. Mithilfe eines Kalorienrechners kann man die zugeführte Energie in Kalorien ermitteln. Anhand des Ernährungstagebuchs kann der Berater aktiv in die Ernährungsgewohnheiten eingreifen und Alternativen zu vielen Lebensmitteln anbieten. Jedoch erschließt sich für viele Patienten die Wichtigkeit eines solchen Tagebuches nicht. Aus diesem Grund werden meist nur lückenhafte Angaben notiert. Wer wirklich konsequent abnehmen möchte, der sollte bei dem Führen eines Ernährungstagebuchs sehr ehrlich sein und alles, was gegessen wird, ausnahmslos notiert.

Man kann auch im Alleingang mit Hilfe von einem Ernährungstagebuch schnell abnehmen. Um das bewerkstelligen zu können, bedarf es jedoch nicht nur Kenntnisse in der Diätetik, sondern auch ein sehr umfassendes Lebensmittelwissen, um gegebenenfalls unpassende Lebensmittel austauschen zu können. Ein Ernährungstagebuch kann außerdem sehr hilfreich sein, wenn man eine versteckte Allergie aufdecken möchte.

Ein Ernährungstagebuch kann man auch im Internet auf etlichen Seiten führen, die meisten sind allerdings kostenpflichtig. Auf die-abnehm-seite.de gibt es ein kostenloses Angebot zum Führen eines Ernährungstegebuchs.

Post Tags:

Der Autor

admin

You can find on , and .

Comments are closed.